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Am Montagmorgen (14.08.23) trafen sich beide Klassen (10a und 10b) um 7:30 auf dem Schulhof, um gemeinsam gegen 8:00 Uhr die Busfahrt unserer Abschlussfahrt anzutreten. Es herrschte jede Menge Aufregung und Vorfreude auf die gemeinsame Zeit.
Nachdem alle Koffer eingeladen wurden, starteten wir mit Musik zum Mitsingen und guter Laune in Richtung unseres ersten Stopps Heidelberg.
In Heidelberg hatten wir Zeit, um uns die Stadt anzuschauen oder um etwas essen zu gehen. Der Aufenthalt vor Ort war sehr schön; es gab viele interessante Ecken und schöne Plätze zum Besichtigen. Nach der Pause in Heidelberg ging es dann nach Todtnau im Hochschwarzwald.
In der Stadt Todtnau angekommen wollten alle auf ihre Zimmer, was aber noch nicht möglich war, denn unsere Bungalows waren nirgends in Sicht. Wir fanden heraus, dass die Bungalows noch 2 km von uns entfernt und zusätzlich auf einem nicht wenig steilen Berg lagen. Wie sich herausstellte, konnte selbst unser Busfahrer diesen Berg nicht bezwingen, sodass wir einen ca. 30-minütigen Fußweg steil bergauf vor uns hatten. Das war für einige eine echte Herausforderung. Als alle oben ankamen, konnten wir endlich in unsere eigenen Bungalows. Wir konnten es uns alle ein wenig einrichten und sollten danach schon zum Abendessen erscheinen.
Während des Abendessens gab es noch die Aufenthaltsregeln für das Feriendorf und Infos für den kommenden Tag. Am Abend hatten wir noch Zeit, um in kleinen Gruppen etwas zu spielen oder einfach den Abend ausklingen zu lassen. Ein Highlight war der fantastische Sternenhimmel über dem Schwarzwald… ganz anders als in Köln!
Am nächsten Tag sind wir nach Freiburg gefahren. Dort haben wir eine Stadtführung gemacht, wo wir sehr viel lernen konnten und viel von der Stadt sehen durften. Nach der Führung hatten wir ein wenig Freizeit, bis es zum Planetarium Freiburg ging und wir viel über die Milchstraße gelernt haben. Im Anschluss ging es zurück nach Todtnau; zum Abendessen und danach zu den Abend-Aktivitäten.
Bei den Aktivitäten am Abend hatten beide Klassen sehr viel Spaß: Die 10a war Bowlen und die 10b hatte sehr viel Spaß im Spieleparadies, einem riesigen Indoor-Spielplatz. Dort wurde sehr viel gelacht und wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit auf verschiedenen Rutschen, Hüpfburgen und Fahrgeräten. Für den Berg zum Feriendorf konnte zum Glück ein Shuttle organisiert werden, der uns zumindest den Weg hoch ersparte…
Am Mittwochmorgen haben wir uns gemeinsam auf den Weg nach Straßburg, Frankreich gemacht.
In Straßburg angekommen, bekamen wir eine Führung durch das Europaparlament und konnten einem Mitarbeiter selbst Fragen stellen.
Wir konnten uns außerdem auch die Ausstellung zur Entstehung angucken, bis wir zusammen zum Straßburger Münster, also ins Stadtzentrum gelaufen sind. Auch hier konnten wir in Kleingruppen Straßburg selbstständig erkunden. Am Nachmittag fuhren wir wieder zurück in unser Feriendorf.
Die Vorfreude war am vorletzten Morgen sehr groß, denn das Highlight der Klassenfahrt stand bevor: Es ging in den Europa-Park, auf den sich alle sehr gefreut haben. Die Zeit verging sehr schnell, auch dadurch, dass in Baden-Württemberg noch Schulferien waren und die Anstehzeiten durch den großen Andrang an den einzelnen Fahrgeschäften sehr lang waren. Aber trotzdem konnten wir die eine oder andere Achterbahn fahren.
Am Abend hieß es dann Kofferpacken und Bungalows aufräumen.
Am Freitag ging es dann um 7:30 Uhr zum Frühstück und danach zusammen zurück Richtung Köln.
Trotz einiger körperlicher Herausforderungen (durch den Berg), konnte man heraushören, dass Vielen die Klassenfahrt Spaß gemacht hat. Auch den Zusammenhalt der Klassen zu Beginn unseres letzten gemeinsamen Schuljahres hat man noch einmal sehr stark gespürt.
Text: Emilia S., 10b
Am 7. März sind wir auf Klassenfahrt gefahren, morgens um 8:45 Uhr haben uns am Kölner Hauptbahnhof vor Douglas getroffen.
Dann sind wir in den Zug eingestiegen und losgefahren. Als wir da waren, haben wir erst mal die Zimmer erkundigt und die Betten bezogen. Danach hatten wir eine kurze Pause und beim Mittagessen gab es leckere Pommes und Chicken Nuggets. Wir haben am Nachmittag in den Klassen unterschiedliches Programm gehabt, alle hatten viel Spaß. Am zweiten Tag lag ganz viel Schnee, dies hat uns nicht vom Spielen abgehalten. Wir haben nämlich eine Schneeballschlacht gemacht und Schneemänner gebaut. Nachmittags hatten wir noch ein Überlebenstraining im Wald, haben Hütten gebaut und Feuer gemacht. Am Ende haben wir auch noch die Jungs getroffen, die Geocaching gemacht haben. Die 5b hatte eine Stallführung.
Alle Klassen hatten in den Tagen immer tolles Programm zum Beispiel Bogenschießen, Niedrigseilgarten, Tanzkurs und so weiter.
Am letzten Abend hatten wir eine Abschlussdisco und Frau Denz und Herr Lux haben zusammen getanzt. Am vierten Tag mussten wir leider alle wieder nach Hause und haben uns sehr auf die Familie gefreut.
Es war eine sehr lustige, schöne, nasse, laute und tolle Klassenfahrt.
Lotta B. und Paula W. (5a)
Am ersten Tag konnten wir direkt in die Zimmer und wurden mit leckerem Essen erwartet. Danach ging es zu Stallführung. Wir haben Esel gestreichelt und Tiere gefüttert.
Am zweiten Tag hat es viel geschneit und wir haben eine Schneeballschlacht gemacht.
Tischtennistennis haben wir auch gespielt und nachmittags Rätsel beim Geocatching gelöst. Wir haben den Tag entspannt beendet und den Film Ratatouille geschaut.
Am dritten Tag hatten wir ein sehr spannendes Wildnistraining. Wir haben Feuer gemacht und Tippis gebaut. Sogar mit Pfeil und Bogen durften wir schießen.
Am vierten Tag sind wir nach einem super leckeren Frühstück mit unseren gepackten Koffern nach Köln gefahren.
Uns hat die Klassenfahrt sehr gut gefallen!
Niklas aus der 5c
Am Montagmorgen trafen wir uns um 6:15 Uhr im Hauptbahnhof. Um 6:48 Uhr traten wir die viereinhalb stündige Fahrt mit dem ICE an und gegen 11:20 Uhr sind wir in Berlin Hauptbahnhof angekommen. Da unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig waren, verbrachten wir die Zeit in einem nahegelegenen Park und ab 15:00 Uhr stand eine zweistündige Stadtführung durch Berlin an, die sehr interessant war. Um 17 Uhr fuhren wir wieder zurück zum Hotel Tiergarten und konnten unsere Zimmer beziehen und die Koffer auspacken. Kurz darauf gab es dann schon Abendessen.
Unser Tag am Dienstag begann mit einer Spreerundfahrt, wobei wir viel über die Sehenswürdigkeiten Berlins lernen konnten. Nach der schönen Spreerundfahrt hatten wir nun vier Stunden Zeit, um uns in Kleingruppen durch Berlin zu bewegen, wobei die Gedächtniskirche und das KaDeWe (Kaufhaus des Westens) für viele ein Highlight waren. Abends gingen wir dann mit der gesamten Jahrgangsstufe bowlen, was allen sehr viel Spaß gemacht hat.
Am darauffolgenden Tag, dem Mittwoch, fuhren wir nach Berlin Neukölln, wo wir in mehreren Gruppen erst 4D-Minigolf spielten und anschließend beim Lasertag in zwei Gruppen gegeneinander ,,antraten“. Nach diesen beiden Attraktionen ging es mit dem Regionalexpress nach Sachsenhausen, wo wir mit Audioguides das Konzentrationslager erkunden konnten, was zwar interessant, aber gleichzeitig auch sehr bedrückend war.
Gegen 17:30 Uhr kamen wir wieder im Hotel an und nach dem Abendessen machten wir uns auf den Weg zum Brandenburger Tor, was abends schön beleuchtet war. Abschließend setzten wir uns an die Spree und genossen die schöne Atmosphäre.
Donnerstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Bundestag. Da wir noch etwas Zeit bis zum Einlass hatten, konnten wir das Holocaust Mahnmal besichtigen. Danach wurden wir auch schon von den Mitarbeitern des Bundestags empfangen und hatten die Möglichkeit, einer sehr netten Vertreterin von Rolf Mützenich, einem Abgeordneten der SPD, Fragen zu stellen, was sehr aufschlussreich und spannend war. Anschließend wurden wir vom Bundestag zu einem Mittagessen in der dortigen Kantine eingeladen. Nach dem Essen durften wir im Bundestag auf der Zuschauertribüne Platz nehmen, wo uns dann ein sehr netter Mann vieles über den Bundestag und die Politik erzählte. Zum Abschluss ging es noch nach oben, wo wir von der Kuppel aus den tollen Blick über ganz Berlin genießen konnten.
Zurück im Hotel aßen wir zu Abend. Nach dem Abendessen hatten wir noch ein wenig Zeit, bevor wir uns mit der ganzen Stufe auf den Weg zur Disco Matrix machten.
Am letzten Abend gingen wir dann müde, aber glücklich, schlafen.
Am Freitag, dem fünften und gleichzeitig letztem Tag; packten wir unsere Koffer, bevor wir gemeinsam frühstücken gingen.
Nach dem Frühstück hatten wir die tolle Möglichkeit, an einer Bunkerführung der Berliner Unterwelten teilzunehmen, wo wir uns mit den Themen des kalten Krieges und des zweiten Weltkrieges auseinandersetzten, was sehr lehrreich war. Nach der Führung hielten wir uns in Kleingruppen noch etwas in Berlin auf, bevor wir als Klasse noch gemeinsam ein Eis essen gingen.
Zurück im Hotel packten wir noch die letzten Sachen ein und machten uns auf zum Berliner Hauptbahnhof.
Um 16:47 Uhr traten wir wehmütig, aber auch freudig auf unser Zuhause die Heimreise an. Während der Fahrt hatte der ICE eine Stunde Verspätung, aber wir konnten uns die Zeit gemeinsam mit Lachen, Quatschen und Essen vertreiben. Gegen 22:20 Uhr erreichten wir dann den Kölner Hauptbahnhof, wo wir von unseren Eltern herzlich in Empfang genommen wurden.
Die Abschlussfahrt war wunderschön, geprägt von vielen Attraktionen, Erfahrungen und schönen Erlebnissen!
Annalena Rossow
Montag Morgen ging es los.
Um pünktlich im Zug zu sitzen haben wir uns sehr früh getroffen. Trotz des frühen Aufstehens waren wir alle sehr gut gelaunt und freuten uns auf Berlin. Nach 5 Stunden Fahrt und ein bisschen Verspätung kamen wir in unserem Hotel an. Da unsere Zimmer noch nicht fertig waren, haben wir unsere Koffer abgestellt, uns in den Park gesetzt und etwas gegessen. Im Anschluss haben wir eine Stadttour an der Spree gemacht, um uns einen Eindruck von Berlin zu machen. Nach zwei Stunden Stadttour wurden wir nett vom Hotel empfangen, konnten endlich in unsere Zimmer und waren alle total begeistert. Wir haben alle zu Abend gegessen. Gesättigt haben wir uns auf den Weg zum Brandenburger Tor gemacht.
Am nächsten Tag haben wir eine Fahrradtour entlang der Mauer unternommen. Dort haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Bei der Fahrradtour haben wir sehr viel über den Mauerfall gelernt. Anschließend waren wir in den Hackeschen Höfen shoppen. Glücklich sind wir zurück ins Hotel gefahren. Abends sind wir als ganze Stufe Bowlen gegangen. Wir hatten alle viel Spaß und haben haben viele Punkte gemacht.
Mittwoch morgen hatten wir eine Spreefahrt auf einem großem Boot. Nach der gelungenen Spreefahrt hatten wir die Gelegenheit zwei Workshops zu belegen. Die eine Hälfte der Klasse hat sich mit antiker Architektur im Neuen Museum und die andere Gruppe mit Hyroglyphen imm Pergamon Museum beschäftigt. Abends haben wir uns gemütlich an die Spree gesetzt.
Donnerstag waren wir im Bundestag und hatten die Gelegenheit einem Mitarbeiter eines Abgeordneten der FDP Fragen zu stellen. Nachdem alle unsere Fragen beantwortet wurden waren wir oben bei der Kuppel, um die Aussicht über ganz Berlin zu genießen. Wir hatten das Glück vom Bundestag eingeladen zu werden, dort Mittag zu essen. Nach der tollen Erfahrung sind wir zum Holocaust Mahnmal gegangen. Dort hatten wir genügend Zeit um uns einen Einblick zu schaffen.
Anschließend sind wir zu einem Museum gegangen mit vielen unterschiedlichen Möglichkeiten zum mitmachen. Wir hatten viel Spaß. Auf dem Rückweg zurück ins Hotel, freuten wir uns schon auf die Disco. Wir hatten alle viel Spaß und kamen zwar geschwitzt, aber dennoch fröhlich aus dem Club Matrix raus.
Am nächsten Tag haben wir alle unsere Koffer gepackt, Zimmer aufgeräumt und im Hotel ausgecheckt. Da unser Zug erst am Nachmittag kam, waren wir noch im Tränenpalast und zusätzlich gab es noch Zeit zum Shoppen. Im Zug suchten wir alle unsere Plätze und machten es uns gemütlich. Trotz Verspätung war es eine lustige Zugfahrt und wir kamen alle heil in Köln an.
Es war eine sehr schöne Erfahrung und Zeit mit der Klasse!
Hallo,
ich heiße Johanna und bin in der Klasse 6a. Ich hatte für unsere Klasse die Idee, dass wir uns für die der Show „Die beste Klasse Deutschlands“ bewerben. Das ist eine Game-Show im KiKa mit vielen spannenden Experimenten. Es treten 16 Schulen aus ganz Deutschland gegeneinader an. Als ich es in einer Ori-Stunde angesprochen habe, waren sofort alle begeistert. Im Klassenrat haben wir uns viele Ideen für unser Bewerbungsvideo überlegt. Um die Ideen umzusetzen, haben wir nicht nur in der Schulzeit, sondern auch nachmittags nach dem Unterricht, gedreht. Im Video haben wir vieles von unserer Schule gezeigt und was uns als Klasse ausmacht. Zum Schluss waren wir auch im Kölner Dom.
Herr Wirtz: „Mittlerweile ist die Sendung bereits aufgezeichnet. Dafür waren wir in den Kika-Studios in Erfurt. Dort sind wir gegen drei andere 6. Klassen aus Berlin, Heilbronn und Helmstedt angetreten. Es ist eine spannende Sendung geworden und ich bin mega stolz auf die Klasse. Jetzt freuen wir uns schon alle auf die Ausstrahlung an diesem Freitag, 13.05. um 19:30 im KiKa.
Am Freitag erfahrt ihr dann auch, ob wir es in das Superfinale geschafft haben und ob wir die Beste Klasse Deutschlands geworden sind.
Schaltet also ein und drückt uns die Daumen!“
Am Mittwoch, den 15.1.2020 trafen wir uns um 9 Uhr mit Frau Hahn-Pellico am Hauptbahnhof, um anschließend die Bahn nach Bonn zu nehmen und von da aus den Bus zu der Herberge am Venusberg.
Als wir um circa 11 Uhr dort ankamen, durften wir zuerst eine halbe Stunde auf unsere davor ausgelosten Zimmer und uns einrichten.
Die Herberge war sehr modern und schön gestaltet, außerdem gab es eine Turnhalle und eine sehr große Wiese.
Um 12 Uhr gab es dann Essen und das war sehr lecker!
Um 14 Uhr gab es dann nach einigen Spielen zum „Warmwerden“ eine Gesprächsrunde über das Thema „Erwachsen werden“. Anschließend probierten wir uns mit Hilfe verschiedener Methoden darin, uns selbst und unsere Mitschüler wahrzunehmen und einzuschätzen. Den Rest des Tages hatten wir nach dem Abendessen frei; diese Zeit nutzten wir v.a. wieder damit, gemeinsam Fußball zu spielen. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe und wir durften noch bis 23 Uhr in die anderen Zimmer.
Bevor wir frühstückten, durften wir bis 8 Uhr schlafen, dann spielten wir Fußball in der Turnhalle vor Ort und gingen dann zum Morgentreff.
Wir schauten den Film „Gran Torino“ und bearbeiteten anschließend ein Arbeitsblatt zu dem Film. Konkret beschäftigten wir uns mit den unterschiedlichen Männertypen, die im Film dargestellt wurden.
Wir hatten wieder Pause, in der wir das Lied „Männer“ von Herbert Grönemeyer umschreiben sollten.
Dieses präsentierten wir dann bei dem Gottesdienst am Abend.
Zuvor machten wir uns aber auch noch paarweise zu einem Spaziergang auf, bei dem wir uns gegenseitig mit Hilfe von einigen Impulsfragen über uns selbst und unsere Vorstellungen und Wünsche austauschten.
2 Stunden darauf gab es dann noch einen Abendimpuls und der Tag war zu Ende.
Am dritten und letzten Tag hatten wir dann noch einen Morgenimpuls, frühstückten und mussten die Zimmer bis 11Uhr fertig haben.
Ein letztes Mal trafen wir uns und gaben Feedback, um dann die Rückreise anzutreten.
Mir persönlich haben die Tage religiöser Orientierung gut gefallen, wir haben uns besser kennengelernt und haben hoffentlich recht viele Anregungen mit nach Hause genommen.
*Autor: Felix Schaal (8d)
Am 30.10.2019 war in der R5A eine Polizistin.
Sie hatte die ganze Ausrüstung an und hat uns erklärt was das ist.
Wir durften Fragen stellen und die Polizistin hat uns die Fragen beantwortet.
Danach sind wir raus gegangen und uns wurde erklärt wie man richtig über die Straße geht, wenn man in einer größeren Gruppe ist, weil sie hat uns gesagt die ersten sechs Leute gucken immer, ob ein Auto kommt und die anderen gehen einfach drüber. Dann waren wir noch am Breslauer Platz. Sie hat uns alles gezeigt,zB. wie man sich bei einer Rolltreppe verhalten muss. Wenn einer in der Rolltreppe hängen bleibt, wo man dann ziehen muss, dass die Rolltreppe stehen bleibt.
Wir durften sogar den Notknopf drücken, obwohl man ihn nur in der NOT drücken darf .Das war mega cool !!!Danach sind wir wieder zurück gegangen. Aber dann kam noch ein Polizeiauto und hatte nur für uns die Sirene angemacht!
Dann haben wir uns verabschiedet und haben weiter Unterricht gemacht.
DAS WAR SEHR INTERESSANT!!!!!!!!!!!
Eure Manon und Lena
R5a
Was ist PASCH eigentlich? PASCH ist ein Sommer Camp für Schüler/innen aus den Deutschen Schulen Europaweit (PASCH-Schulen). Es findet jedes Jahr statt und man muss sich dafür bewerben. Es ist eine Art Sommer Camp in der Deutschen Schule in Athen. Das ist eine riesige Privatschule, mit drei eigenen Sporthallen und einem eigenen Schwimmbad. Dort gibt es einen Kindergarten, eine Grundschule und eine Weiterführende Schule. All diese Schulformen und der Kindergarten sind zusammen auf dem Gelände. Es ist ein riesiges Areal mit 3000 Schülern.
In Athen waren gerade die Sommerferien, daher konnten wir alle in den Klassenräumen schlafen. Es gab jeden Tag Programm. Morgens, haben wir zuerst in der Schulmensa gegessen und sind dann in eine Art Deutschunterricht gegangen. Der Unterricht war nicht wie in der Schule, denn wir habe dort viele Projekte gemacht wie z.B. einen Steckbrief über uns selbst schreiben, aber es wurden auch viele Gruppenarbeiten durchgeführt. Dort haben wir sogar einen eigenen PoetrySlam geschrieben.
Nach dem Deutschunterricht gab es immer Mittagessen. Meistens waren auch andere griechische Schüler da, weil die Schule zu dieser Zeit auch ein Ferienprogramm angeboten hat.
Danach hatten wir zweigeteilten Unterricht. Die eine Gruppe hatte Kunstunterricht und die andere Gruppe hatte Theaterunterricht. Im Kunstunterricht haben wir einige Projekte gemacht wie z.B. ein Kleid selbst entworfen und aus Zeitungspapier gestaltet. Wir haben auch Kostüme selbst erstellt und diese mit dem Wort „Frieden“ in unterschiedlichen Sprachen beschriftet oder auch Hüte erstellt, die aussahen als kämen sie aus der Zukunft. Im Theaterunterricht haben wir unser eigenes Theaterstück auf die Beine gestellt.
Wir haben auch einige Ausflüge gemacht. Wir sind z.B. nach Athen rein gefahren und in einen Park gegangen der sich auf der Stadtbibliothek befindet. Von dort aus hat man einen super Ausblick über ganz Athen. Einmal sind wir auch auf die Akropolis rauf und davor in das Akropolis Museum gegangen. Als wir auf die Akropolis gegangen sind, trugen wir die Kostüme die wir im Kunstunterricht gebastelt haben. Damit sahen wir aus, wie Außerirdische. Einige Leute haben uns angesprochen und wir haben ihn erklärt, dass wir mit unseren Kostümen die Botschaft für eine bessere Zukunft verbreiten möchten. An einem Tag sind wir auch an die Strand gegangen. Wir hatten einen tollen Tag. Nachdem wir am Strand waren, sind wir in ein Restaurant gegangen in dem es typisch griechische Spezialitäten gab.
Alles in allem hatte ich eine großartige Zeit mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen, und ich habe dort eine Menge neue und sehr nette Leute aus ganz Europa kennen gelernt.
Clara Marie Engel
Klasse R9a
Die Klassen R10a und R10b sind mit den Lehrerinnen Frau Krämer, Frau Lammering, Frau Scheel und Frau Schmitz vom 09.09.2019 bis zum 14.09.2019 auf Abschlussfahrt in Lazise gewesen. Wir die Schülerinnen der Klasse R10b fanden dies eine gelungene und erholsame Fahrt. Wir verbrachten die Zeit in Bungalows nahe am Gardasee platziert.
Außerdem haben wir viele Ausflüge und Besichtigungen unternommen.
Zum Beispiel
-nach Sirmione,
-Limone,
-Venedig,
-Verona
Unseren letzter Tag der Abschlussfahrt verbrachten wir in Verona. In Verona aßen wir traditionell eine Pizza und machten uns von da aus auf den Heimweg nach Köln!
Von Julia Klein (10b)
Wir waren am 26.7 im Move Artistic Dome mit Frau Stimolo und Frau Metzdorf .In der Schule sind wir nach der ersten großen Pause losgegangen und haben dann am Hauptbahnhof die S19 nach Düren genommen, dann sind wir 3 Stationen bis zur Haltestelle Technologiepark gefahren .
Unsere beiden Trainer namens Felix und Kevin nahmen uns im Move Artitistic Dome in Empfang. Sie erklärten uns, dass wir unbedingt mit Stoppersocken springen mussten, um der Rutschgefahr auf den glatten Flächen der Sprungtücher etwas entgegenzusetzen, und dass man bei dem heißen Wetter Getränke mit Elektrolyten trinken muss, die bei dem Schwitzen verlorengehen. Deshalb hat uns die Chefin des Move Artitstic Dome Apfelschorle hingestellt, die wir dann zwischendurch trinken konnten .
Es wurde berichtet, dass die Trampoline im Move Artistic Dome von Eurotramp sind, einer Firma, die auch Olympia beliefert. Wir mussten uns deshalb wie Profi-Springer zunächst einmal aufwärmen und die richtige Sprungtechnik lernen, weil wir uns sonst hätten verletzen können.. Beim Aufwärmen mussten wir uns einen Partner suchen und zusammen auf eins der kleineren Trampoline gehen , dann mussten wir abwechselnd ein paar Übungen machen und die Grundregeln lernen, damit wir uns nicht verletzen . Am Ende der Übungen mussten wir sie alle zusammen, also synchron, durchführen, und dadurch entstand dann so eine Art Choreographie.
In drei Gruppen zu je 10 Springern wurden wir unterschiedlichen Springflächen zugeordnet, an denen wir 10 Minuten lang Springen durften. Die Stationen waren:
1. zwei lange Trampolinbahnen, auf denen man gut FlicFlac oder andere Turnübungen machen konnte,
2. mehrere kleine Trampoline, auf denen man z.B. Spagatsprung üben konnte und
3. eine Fläche aus 9 kleinen Trampolinflächen, auf denen wir Dodge-Ball spielen konnten.
Nach je 10 Minuten wechselten wir die Stationen, so dass wir alles einmal ausprobieren konnten.
In den letzten 20 bis 30 Minuten wurden die Gruppen aufgelöst, und wir konnten uns anstellen bei den Stationen, die uns am meisten Spaß gemacht haben.
Es war zwar ziemlich heißes Wetter, aber es hat trotzdem allen sehr viel Spaß gemacht, auch wenn sich ein paar Schülerinnen sich paar blaue Flecken geholt haben. Es war ein tolles Erlebnis mit der Klasse und eine Abwechslung zum Unterricht im heißen Schulgebäude.
Von Alina. F und Emily. H
1. Tag – Dienstag (von Paula)
Wir, die Klasse R5b, sind am 07.05.19 auf Klassenfahrt nach Marienberge gefahren. Wir haben uns um 9.00 Uhr am Kölner-Hauptbahnhof getroffen und ich glaube, wir waren alle sehr aufgeregt. Während unserer einstündigen Zugfahrt haben wir Blödsinn gemacht, Musik gehört und gegessen. Von Wissen aus wurden wir noch von einem Bus nach Marienberge zur Jugendherberge Arche Noah gebracht.
Als wir dort angekommen sind, hatten wir Zeit unsere Zimmer einzurichten, die Betten zu beziehen, die Koffer auszupacken und uns umzuschauen. Dann trafen wir uns im Aufenthaltsraum, wo der Tagesablauf gemeinsam besprochen wurde. Zuerst haben wir eine Stadtrallye unternommen und danach haben wir in der Jugendherberge lecker zu Mittag gegessen.
Später sind wir dann zusammen zum Bauernhof gewandert. Auf dem Lindenhof waren viele Kühe und Kälbchen und wir haben viel über das Melken erfahren. Der Bauer Bernd zeigte uns alles und am Ende durften wir frische Milch trinken. Bauer Bernd machte mit uns eine kleine mündliche Prüfung, wie er das nannte, zum Beispiel: „Wie heißt eine weibliche Kuh, die noch kein Kälbchen bekommen hat?“ Antwort: „Färsen“. Zur Belohnung bekam jeder ein Trinkpäckchen Vanille-, Erdbeer-, oder Schokomilch.
Nach dem Abendessen hatten wir etwas Zeit für uns und konnten uns gegenseitig in unseren Zimmern besuchen. Abends haben wir uns zur Abendmeditation getroffen. Als wir in den Aufenthaltsraum kamen, hatte Frau Schmitz schon Kerzen auf dem Boden aufgestellt und wir haben uns dann im Kreis um die Kerzen gesetzt. Frau Schmitz hat uns eine Geschichte vorgelesen und jeder bekam danach ein Teelicht, das wir im Raum verteilen durften. Es wurde auch noch gesungen und das Vaterunser gebetet. Anschließend sollten wir zurück auf das Zimmer und unsere Schlafsachen anziehen, Zähne putzen und ab ins Bett. Danach war Bettruhe!!!
2. Tag – Mittwoch (von Emma, Evelyn und Maya)
Noch vor dem Frühstück hatten wir eine Morgenmeditation. Um 9:30 Uhr starteten wir mit dem Programmpunkt "Mission Arche". Wir haben viele lustige Spiele gespielt. Danach sind wir in den Wald gegangen und auf Slacklines gelaufen. Nach dem Mittagessen sind wir in die Waldmusikschule gegangen. Wir haben uns tolle Instrumente aus Holz gebastelt. Als alle fertig waren haben wir zusammen Musik gemacht. Nach dem Abendessen sind wir in den Wald zur Nachtwanderung gegangen. Als es dunkel wurde haben wir im Wald viele Spiele gespielt. Zurück in der Jugendherberge sind wir dann müde ins Bett gefallen und schliefen gut gelaunt ein.
3. Tag – Donnerstag (von Marie und Theresa)
Direkt nach dem Aufstehen haben wir in unserer Morgenmeditation gesungen und das Vaterunser gebetet. Im Anschluss gab es Frühstück und wir haben die Infos für den Tag bekommen.
Zuerst haben wir eine Stallführung gemacht. Dort haben wir zwei Ponys, einen Esel, neun Rehe, fünf Ziegen und mehre Hühner gesehen. Wir durften auf dem Esel reiten und die Hühner auf den Arm nehmen. Eine Schülerin hat sich getraut, sich von einem Huhn mit dem Schwanz durchs Gesicht wedeln zu lassen. Dafür hat sie ein Gratis-Eis bekommen. Auch unser Lehrerin Frau Schmitz war mutig, denn das Huhn saß später auf ihrem Kopf. Eine andere Schülerin hat sich ein Stück Brot in den Mund gesteckt und ein Reh namens „Kartoffelpü“ hat ein Stück von dem Brot in ihrem Mund abgebissen.
Nach dem Mittagessen mussten wir bei dem Programmpunkt „Gangster, Gauner und Ganoven“ ein Verbrechen aufklären. Wir haben tolle Spiele gemacht und bei vielen Proben unsere fünf Sinne getestet. Alle haben das Rätsel gelöst.
Zum Abendessen gab es Kaiserschmarrn. Bei der Abendmeditation haben wir ein lustiges Floßspiel gespielt. Wir saßen in vier Reihen und Frau Schulze-Westerode hat uns einen Gegenstand, z.B. eine Zahnbürste, genannt. Dann musste eine von jedem Floß losrennen und den Gegenstand holen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Das war der Donnerstag unserer Klassenfahrt.
Der Bio-Kurs der 9. Klassen verbrachte auf seiner Kursfahrt vierwunderschöne Tage in Dornumersiel an der Nordsee.
Die Leiterin der Fahrt war Frau Turnwald, der begleitende Lehrer HerrKrämer.
Los ging es am Mittwoch, den 15.05.2019. Pünktlich um 8.00 Uhr morgens startete der Bus in Richtung Norden.
In Dornumersiel angekommen wurden schnell die Zimmer belegt und noch vor dem Abendessen haben wir eine Ralley durch den Ort gemacht. Nach dem Abendessen sind wir alle zusammen zum Strand gegangen und haben den Sonnenuntergang betrachtet. Um 22.00 Uhr war schließlich Nachtruhe.
Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück zu den Salzwiesen gegangen und haben sie erforscht. Wir haben auch viele verschiedene Vögel beobachtet und kennengelernt. Nach dem Mittagessen ging es dann ins schlickige Watt, wo wir Wattwürmer und unterschiedliche Muscheln gefunden haben. Anschließend sind wir ins Labor gegangen, wo wir die Muscheln, Krebse und Wattwürmer unter dem Mikroskop erforscht haben.
An unserem letzten ganzen Tag sind wir nach dem Frühstück mit einem Fischkutter zur Insel Langeoog rübergefahren. Dort haben wir den Nationalpark Wattenmeer mit seinen Dünen erkundet und sind den Sandstrand entlang gelaufen.
Anschließend sind wir mit der Inselbahn wieder zum Hafen gefahren und von dort aus mit dem Fischkutter wieder aufs Festland. Währenddessen haben wir das Fischernetz ausgeworfen und uns dann die gefangenen Tiere angeschaut. Außerdem haben wir Seehunde auf einigen Sandbänken gesehen.
Wieder auf dem Festland hatten wir noch etwas Freizeit. Am letzten Abend vor unserer Heimreise hatten wir noch einen spaßigen und auch lehrreichen Abend. Wir haben einen kleinen Wettbewerb veranstaltet, bei dem wir ein rohes Ei von einer Brücke werfen sollten ohne dass es zerbricht. Danach haben wir dann noch sehr viele Runden Tabu gespielt, was sehr lustig war.
Am 4. Tag haben wir um 9.00 Uhr die Heimreise angetreten und sind um ca. 15.00 Uhr wieder an der Ursulinenschule
angekommen. Die Bio-Kursfahrt war eine sehr schöne Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht. Wir sind als Kurs mehr zusammengewachsen und haben uns besser kennengelernt.
Der erste Tag
Als wir vormittags vor der Jugendherberge standen, wurden wir sehr freundlich empfangen. Wir sollten anschließend zu unseren Zimmern gehen. Um 12:30 Uhr gab es köstliches Mittagessen: Kartoffelklöße mit Gulasch.1h 30min später startete das Programm: wir haben einen 2.000 Jahre alten Kriminalfall gelöst. Auf dem Gelände gibt es einen Streichelzoo mit Ziegen, Rehen, 2 Ponys und einem Esel. Außerdem gibt es einen großen Spielplatz. Zum Abendessen gibt es immer sehr viel Auswahl und das Essen ist sehr lecker. Nach dem Abendessen haben wir gebetet. Danach gingen wir ins Bett.
Der zweite Tag
Wir mussten um 7:00Uhr aufstehen, weil das Programm schon früh startete. Um 7:50Uhr gingen wir in den Gemeinschaftsraum zum Beten. Nach dem Frühstück um 8:30Uhr sind wir zum Waldorchester gegangen. Bei dem Waldorchester haben wir erst einmal für unser Musikinstrument Stöcke gesammelt. Zwei nette Personen haben uns erklärt und geholfen, aus den Stöcken wunderschöne Musikinstrumente zu schnitzen. Anschließend gab es wieder ein leckeres Mittagessen. Danach hatten wir 2 Stunden Freizeit. Um 15:00Uhr hatten wir eine Stallführung. Wir haben Rehe, Hirsche, Ponys, Ziegen und Hühner gefüttert. Um 18:30Uhr gab es Abendessen: Hot Dogs. Um 20:45Uhr trafen wir uns zum Abendgebet und danach mussten wir schlafen.
Der dritte Tag
Heute konnten wir etwas länger schlafen. Nach Morgengebet und Frühstück gingen wir mit 3 netten Frauen in den Wald, dort war es sehr nass und rutschig, aber die 3 Frauen zeigten uns, wie wir gut und sicher durch den Wald gehen konnten. Auf einem Hügel wurden uns die Augen verbunden. Wir mussten uns an einem Seil orientieren. So haben wir den Weg zum Ziel gefunden. Um 12:30 Uhr gab es Mittagessen: Pommes, Schnitzel und Erbsen. Danach sind wir zu einem Bauernhof gegangen. Dort gab es Milchkühe. Wir haben vieles gelernt: z.B. wie man eine Kuh melkt. Nach dem Abendessen haben wir eine Nachwanderung mit kleinen Spielen gemacht. Als wir nach Hause kamen sind wir direkt schlafen gegangen.
Der vierte Tag
Heute ist das Morgengebet ausgefallen. Dafür hatten wir nach dem Frühstück eine Messe. In der Messe haben wir über die Klassenfahrt gesprochen und wofür wir Gott danken können. Danach ging es direkt zurück nach Hause.
Von Sarah, Anna und Clara aus der R5a.
Tag 1: 19. März 2018
Pünktlich um neun Uhr haben wir uns in der Halle des Kölner Hauptbahnhofs, vor der Parfümerie „Douglas" getroffen.
Gegen 9:30 sind wir mit dem Zug in Richtung Wissen an der Sieg gestartet. Während der Fahrt haben wir jede Menge Blödsinn gemacht und auch viel gegessen. Nach etwas mehr als einer Stunde sind wir am Zwischenziel angekommen und ein Bus brachte uns dann zur Jugendherberge in Marienberge.
Dort wurden die Zimmer eingeteilt danach haben wir den Koffer ausgepackt und die Klamotten in den Schrank geräumt. Daraufhin haben wir die Betten bezogen.Zwischendurch haben wir uns die Jugendherberge angeschaut,direkt danach stand eine Rallye an. Danach sind wir zum Bauernhof gewandert der hieß Lindenhof. Da haben wir viel über Kühe und Kälbchen erfahren. Wir haben etwas übers Kühe melken gelernt. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden sind zurück gewandert.
Am Abend trafen wir uns im Schlafanzug im Aufenthaltsraum zur Abendmeditation, eine halbe Stunde darauf gingen wir ins Bett.
Tag 2: 20. März 2018
Der Tag begann mit einem Morgenimpuls.
Anschließend haben wir aus Naturmaterialien Instrumente gebaut und gemeinsam musiziert. Dazu haben wir Instrumente aus Holz geschnitzt. Und dann durften wir uns in der Jugendherberge die Tiere anschauen die dort lebten.
Kurz darauf war die Mission Arche da sind wir auf Slacklines balanciert das war sehr lustig. Danach ging es direkt mit einem Parkour weiter, da war ein Seil quer durch den Wald gespannt,and Bäume geknotet u.s.w
Wir mussten mussten mit verbundenen Augen den Weg bis zum Ende des Seiles finden . Nach einer kurzen zeit in der Jugendherberge wahren wir lange auf einer Nachtwanderung.
Als wir zurück zur Jugendherberge gegangen sind ,sind wir nach dem Abendgebet sofort ins Bett gegangen.
Tag 3: 21. März 2018
Heute haben wir wieder was ganz tolles gemacht nämlich eine kurze Alpaka Wanderung gemacht und haben viel über Lamas und Alpakas gelernt. Wir mussten sehr lange dort hinwandern aber es hat sich gelohnt. Wir waren noch ein bisschen in unseren Zimmern und es ging auch schon weiter mit dem Programm .
Ein paar Stunden darauf gab es die Mission Survival dort mussten wir ein Haus aus Stöcken, Blättern und so weiter bauen und lernen wie man im Wald überlebt anschließend noch wie man selbst Feuer macht.
Nach der Freizeit trafen wir uns im Aufenthaltsraum zum Abendimpuls und gingen wieder in unsere Zimmer um zu packen und gingen wieder um 21:00 UHR schlafen
Tag 4: 22. März 2018
Heute war leider schon der letzte Tag.
Aber wenigstens hatten wir noch ein wenig Zeit um zu den Tieren zu gehen und Spaß zu haben. Außerdem haben wir in der schönen Kirche in Elkhausen eine Messe mit Pfarrer Peters gefeiert.
Als wir unsere Eltern gesehen haben, waren alle sehr froh.
(Lena und Isabel, R 5a)