Fechten - hoher Besuch in der 7a

Im folgendem Text stellte ich die Sportart Fechten vor.Schon in der Frühzeit kämpften Menschen mit Schwertern bei Auseinandersetzungen gegeneinander.Nach Einführung der Schusswaffen entwickelte sich aus dem Schwertkampf der Frühzeit eine Sportart, eine neue Sportart, das moderne Fechten. Der französische Baron de Coubertin hat Ende des 19. Jahrhunderts in Anlehnung an die antiken Olympischen Spiele die Olympischen Spiele der Neuzeit gegründet. Dadurch durchlebte die Sportart Fechten mehrere Phasen der Entwicklung. Von den drei bekannten Musketieren, die den französischen König schon damals mit der Fechtwaffe Degen beschützt haben, hat sich das Fechten bis zum heutigen Tag entwickelt.

Herbert Rieden als ehemaliger,langjähriger Bundestrainer des modernen Fünfkampfes besuchte den Sportunterricht der Klasse 7a. Er erläuterte die Geschichte des Fechtens und demonstrierte anhand der mitgebrachten Ausrüstung ein paar grundlegende Methoden und Vorgangsweisen der Sportart. Da beim Fechten keine üblichen Bewegungsformen gemacht werden, hat sich die gesamte Klasse bei einer dazu passenden Übung versucht. Darüber hinaus hatten alle die Möglichkeit, die Sportart mit den Waffen in der Hand kennenzulernen.

Fechten ist eine Sportart, die Geschick, Mut und Schnelligkeit erfordert. Es gibt drei Disziplinen, den Degen, den Säbel und das Florett. Jeder dieser Disziplinen hat ihre Eigenheiten, was Ausrüstung, Waffe und Ausführungen betrifft. Zur Ausrüstung gehört eine Fechtmaske, ein spezieller Anzug (mit verletzungsfestem Brustschutz), ein Fechthandschuh und spezielle Fechtschuhe (alles in Weiß gehalten).Trotz der nicht vorhanden Popularität ist Fechten eine sehr spannende und interessante Sportart und es ist lohnenswert, es sich mal anzusehen oder auszuprobieren! Ich hoffe, mein kurzer Bericht über das Fechten hat euer Interesse geweckt und konnte euch das Fechten ein bisschen näher bringen!

Bericht: Carla Szathmáry

Das nachgeholte Finale des ASV Sprintcup fand am 13.September auf dem Gelände des ASV Köln statt. Hier wurden wieder einmal Kölns schnellste Läufer*innen ermittelt. Die Ursulinenrealschule trat dabei gemeinsam mit dem Gymnasium an.
Bei sonnigen Wetter konnten die stets gut organisierten Vorläufe reibungslos stattfinden. Mit dabei von der Ursulinenrealschule waren:
 
Fabian Pflüger
Emily Schönges 
David König 
Fabian Huth 
Maja Pflüger 
Pascal Reschka 
 
Nicht nur erfolgreiche Qualifikationen für die Endläufe, sondern sogar Positionen  ganz oben auf dem Treppchen konnten von Schüler*innen der Ursulinenrealschule belegt werden. Insbesondere die beiden ersten Plätze aus den Jahrgängen 2011 (Fabian Pflüger) und 2009 (Maja Pflüger) verdienen hier besondere Erwähnung! Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer!
 
B.Kreft

Am Freitag, den 1.Oktober 2021 fand der ASV Sprintcup auf dem Schulhof der Ursulinenschule Köln statt. Die drei jeweils schnellsten Läuferinnen und Läufer wurden im Vorfeld von den Sportlehrern ermittelt und zu diesem „Schulfinale“ eingeladen.

Bei trockenem Wetter gab es zunächst eine kurze Einweisung in den Ablauf des Sprintturniers durch die freundlichen Mitarbeiter des ASV Köln. Die sensiblen Lichtschranken dienten dann bei den Läufen als zuverlässige und äußerst präzise Messmethode für die Sprintstrecke. Insgesamt betrug diese Strecke eine Gesamtlänge von 35m, wobei die Lichtschranke lediglich den mittleren Bereich ab 10 m bis 25m gemessen hat. Somit war sicher gestellt, dass über den Anlauf die reine Sprintfähigkeit und nicht unbedingt ein guter Start gemessen wurde.

Mit tollen Ergebnissen von häufig nur 2 Sekunden oder weniger (Bestzeit 1:84 Sek.) konnten die Sprinterinnen und Sprinter an diesem Tag glänzen. Die schnellsten eines Jahrganges bekommen im Laufe der kommenden Woche ihre Urkunden ausgehändigt. Danke für euren sportlichen Einsatz und herzlichen Glückwunsch an die Jahrgangsschnellsten.

Für die Fachgruppe Sport B.Kreft

Am 9.September 2021 fand der Sponsorenlauf der Ursulinenrealschule Köln zugunsten der sozialen Projekte der Ursulinenschule Köln (SPUK) statt. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung und spirituellen Impulsen von Pfarrer Peters starteten alle Schülerinnen und Schüler den Lauf um die schönen Stadionvorwiesen am Rheinenergiestadion. Bei leichter Bewölkung aber warmen Temperaturen war die Freude an der Bewegung allseits deutlich spürbar. Durch den ständigen Austausch der Schülerinnen und Schüler über die Anzahl der bereits gelaufenen Runden begann eine regelrechte Jagd nach den Stempeln. 

Während des ca. dreistündigen Laufes gab es in den Laufpausen die Möglichkeit einen eigenen mit Helium gefüllten Luftballon zu bemalen und zu gestalten. Daraus entstanden dann teilweise schöne Kreationen die entweder den Standort der Klassen schmückten oder auch mit auf die eine oder andere Laufrunden genommen wurden.

Am Ende der Veranstaltung gab es viele vollgestempelte Laufkarten, jede Menge erschöpfte aber glückliche Gesichter und sogar ein paar Regentropfen, die sich glücklicherweise bis dahin sehr zurück gehalten haben. 

Wir bedanken uns bei allen die mitgeholfen haben diesen sportlichen Tag erfolgreich zu gestalten und sind gespannt auf das Ergebnis der Spendensammlung.

Für die Überweisung der Sponsorenbeiträge soll folgende Bankverbindung genutzt werden:

Verein "Soziale Projekte der Ursulinenschule Köln"
Sparkasse Köln/Bonn
Verwendung: Spende Charity Walk 2021 + vollständiger Name und Klasse des Kindes

IBAN DE30 3705 0198 1901 4647 82

 

Mehr Informationen zu den sozialen Projekten unter

https://schoolofjoy.org/

https://stiftung-regentropfen.com/


Herzlichen Dank und sportliche Grüße, 

Die Fachgruppe Sport

Schön, wenn‘s entspannter läuft - fit4future

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Doppelstunde Englisch? Da hilft nur eine Pause – eine Bewegungspause! Hauptsache die lange Sitzzeit mal unterbrechen, dann klappt’s auch wieder mit der Konzentration.

Das Projekt „Fit4Future“ unterstützt Schüler*innen und Lehrer*innen im Umgang mit Stress.

Neben Ideen-Karten für die schnelle Unterrichtsauflockerung (Übungen zur Aktivierung, Koordination oder Entspannung), ist nun auch die Toolbox mit Spiel- und Sportgeräten angekommen.

Wissenschaftlich wird das Projekt vom Team um Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln begleitet.

Wir freuen uns, mit dieser Unterstützung die Themen Stressabbau, Medienkompetenz, Ernährung und Bewegung in den Fokus zu nehmen.

Debora Fromme und Katja Metzdorf

Mitten in der Stadt, ohne Sportplatz! Und dennoch: Schule bewegt (sich)!

Mit Hilfe des Fördervereins wurden Outdoorfitnessgeräte zur Kräftigung von Arm- und Beinmuskulatur und zur Förderung der Koordination für den Schulhof angeschafft, die auch zum Teil in den Sportunterricht integriert werden und die viel Aufforderungscharakter haben. Sie sind robust und wartungsfrei, so dass sie ganze Schülergenerationen bewegen werden. Zur Einweihung ist es dem Förderverein gelungen, Moritz Müller von den Kölner Haien in die Schule einzuladen – eine tolle Motivation durch einen Promi!

Auf dem Gebäude der Realschule ist seit den Sommerferien eine geniale Idee für die Nutzung der Dachterrasse umgesetzt worden: Der Schulträger, das Erzbistum Köln, und der Förderverein der Schule haben es möglich gemacht, dass Jungen und Mädchen hier einen „Fußballkäfig“ haben! Der Andrang ist so groß, dass es dabei einen genauen Belegplan geben muss.

In Anwesenheit der beiden Schulleiterinnen Monika Burbaum (GY) und Angelika Ockel (RS), des Architekten des Erzbistums Köln, Johannes Hogenschurz, und des Vorstands des Fördervereins haben die  KlassensprecherInnen beider Schulen die Geräte und das Fußballfeld am Montag, 1. Oktober 2018 zusammen mit vier Schulklassen ausgiebig erprobt.

Schule bewegt!!!

OCK / SPR

Gut, dass wir den Lauf verschoben hatten! Idealeres Laufwetter als am 19. Juni hätten wir uns kaum vorstellen können!

Und so fanden sich schon früh alle Klassen an gewohnter Stelle in den Stadionvorwiesen ein und starteten um Punkt 9 Uhr mit dem Lauf rund um den Platz – eine etwas 700 m lange Strecke. Jeder und jede konnte das eigene Tempo bestimmen – natürlich auch die mehr oder weniger zahlreichen Pausen. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler der Jgst. 10 sorgten mit Musik für gute Stimmung! Nach jeder Runde gab es bei den Klassenleitungen einen Stempel! Und gegen Ende, als Herr Kreft noch einmal zu ein paar letzten Runden anfeuerte, sich inzwischen auch der eine oder andere Lehrer auf den Weg gemacht hatte, reichte bei einigen der Laufzettel nicht mehr aus! Rekord waren 47 Runden!!!

Jetzt sind wir gespannt darauf, wie viel Geld wir den beiden Patenprojekten zukommen lassen können. Sobald das Endergebnis feststeht, werden wir es bekannt machen.

Dank allen Läuferinnen und Läufern, der Fachschaft Sport für die Organisation und den zahlreichen Sponsoren aus Familie und Freundeskreis!

Angelika Ockel

 

Informationen zu den Spendengeldern

Das erlaufene Spendengeld kann ab Montag (25.06.) bis Freitag (29.06.) in der Zeit von 7:10 Uhr bis 8:00 Uhr vor dem Sekretariat abgegeben werden. Dazu bitte den Gesamtbetrag aller Sponsoren in einem verschlossenen Umschlag (beschriftet mit Name und Klasse des Kindes) mitbringen.

Alternativ können die Spendengelder auch auf das Konto des Vereins "Soziale Projekte der Ursulinenschule Köln" (SPUK) überwiesen werden:

IBAN: DE30 3705 0198 1901 4647 82, BIC: COLSDE33XXX

Geben Sie hierzu bitte folgenden Verwendungszweck an: Spende charity walk 2018 - Vor-/Nachname des Kindes und Klasse

Auf Wunsch stellen wir ab einem Betrag von 100,- Euro eine Spendenquittung aus. Nutzen Sie dafür bitte den vorgesehenen Antrag. Die Quittungen erhalten Sie über Ihre Kinder nach den Sommerferien.

Ein Tag in der Eishalle

Unsere Klasse, die R5b waren am 21.Dezember 2017 Schlittschuhlaufen. Zuerst haben wir in einem Klassenraum die Regeln besprochen. Zusammen mit Frau Schulze Westerode und Frau Wenzel sind wir mit der U-Bahn zum Reichenspergerplatz gefahren.

Als wir dort ankamen, sind wir noch ein Stück zur Eishalle gelaufen. Am Lentpark angekommen, zogen wir uns Mütze, Schal, Handschuhe, Helm an und die Schlittschuhe durften natürlich auch nicht fehlen. Nun waren wir startklar und wir durften auf der großen Eisfläche fahren. Einige aus unserer Klasse sind das aller erste Mal Schlittschuh gefahren und andere waren schon Profis. Mit der Erlaubnis durften wir zu dritt auf der oberen Eisfläche fahren, dort spielten wir auch Fangen. Um 12:00Uhr versammelten wir uns zum Gruppenfoto und danach fuhren wir, wie eine Polonaise auf dem Eis. Anschließend sind wir alle zusammen glücklich zurück zur Schule gefahren.

Lisa & Karla aus der R5b

R5b Foto Eishalle

Bundesjugendspiele 2015

Sonne satt, nur zwischendurch ein paar Wölkchen – da hat es sich doch gelohnt die Bundesjugendspiele von einem durch und durch verregneten Dienstag zwei Tage nach hinten zu verschieben. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: 39 Ehren- und 151 Siegerurkunden erreichten die Schüler und Schülerinnen im klassischen „Laufen, Springen, Werfen“.

Für die älteren Jahrgänge wurde der Dreikampf noch um den Cooper-Test erweitert. Das Ziel hier: in zwölf Minuten so viel Meter wie möglich zu laufen. Lea (Klasse 9c) erwies sich mit sieben Stadionrunden als besonders ausdauerstark.

Als Schnellste sprintete Lisa E. (Klasse 7b) die 50 Meter in 7,6 Sekunden. Max L. (Klasse 7c) schaffte die diese Strecke in 7,3 Sekunden.

Über die 75-m-Distanz siegten Melina B. und Luca S. (beide Kl. 9b) in jeweils 11,3 Sekunden. Die schnellsten Jungen Janick S. und Marcel R. (8c) benötigten 10,5 sec.

Besonders weit warfen Mila M. (Klasse 8b) und Anna H. (Klasse 5a) den 80 Gramm schweren Schlagball auf 31 und 30 Meter. Raphael F (Klasse 5c) schaffte 40m. Den 200g schweren Ball warf Laura P. (Klasse 9c) 36 Meter weit. Bei Valentin S. und Jonas E. (beide Kl. 8c) landeten die großen Bälle erst bei 50 Metern.

Mit 4,48 Metern sprang Jana (Klasse 9c) am weitesten. Leon P. (Klasse 8c) schaffte eine Weite von 4,46m.

Doch nicht nur Bestleistungen sorgten für gute Stimmung unter allen Beteiligten. Nach dem Motto „Dabeisein ist alles“, genossen alle den sonnigen Vormittag auf dem ASV-Sportplatz.

Beim Messen, Stoppen und Harken wurde das Kollegium tatkräftig von den ausgebildeten Sporthelfern unterstützt. Größere Verletzungen gab es glücklicherweise nicht. Die ein oder andere Zerrung sowie Schürfwunde konnte von den Schülerinnen des Sanitätsdienst problemlos vor Ort versorgt werden.

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