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Die Kölner Rundschau hat über die Vernissage der Klassen 6a und 10a berichtet. Vielen Dank an die Kölner Rundschau, dass wir den Artikel hier veröffentlichen dürfen.
Freitagnachmittag wurde die Kunstausstellung der Klassen 10a und 6a im Ursulasaal mit einer Vernissage eröffnet.
Zahlreiche Gäste waren gekommen und wurden von den Moderatorinnen herzlich begrüßt.
Es gab anschließend einen Fachvortrag zum Thema Artensterben, eine Performance der Klasse 6a und ausgewählte Kunstwerke wurden vorgestellt. Die 10a präsentierte ihre Druckgrafiken und die Klasse 6 hatte Tierobjekte zum Thema Artenvielfalt gebaut.
Die Ausstellung wurde eröffnet und es gab ein reichhaltiges Buffet.
Die Kunstwerke können weiterhin besichtigt werden. Herzlich Willkommen!
Amelie Röbel, 10a
Wir haben im Kunstunterricht der Jahrgangsstufe 8 die neuen iPads und ApplePens genutzt, um die Zeichnungen der Unterrichtsreihe Stillleben zu erstellen.
Die großartigen Ergebnisse seht ihr hier!
Im Kunstunterricht forschen wir gerade zu unseren eigenen Schutzengel.
Zum Abschluss haben wir uns vorgenommen, im Dom nach einem ganz bestimmten Engel zu suchen.
Er macht Seifenblasen…
Wollen Sie den Engel auch finden? Dann geben wir Ihnen einen Tipp:
Wenn Sie in den Dom gehen, wenden Sie sich zur linken Seite. Dort ist das „Petrus-und Wurzel-Jesse-Fenster“. Dort kann man den kleinen Engel entdecken.
Viel Spaß beim Suchen!
Liebe Grüße eure Wisderline und eure Julia aus der Klasse 6b
Am 29.3.23 haben wir mit unserer Klasse (10a) im Rahmen des Kunstunterrichts das Museum Kolumba kennengelernt, das war sehr spannend.
Wir haben viel über den Bau des Museums und dessen Geschichte gelernt, haben gesehen, wie das Gebäude gebaut wurde und konnten die Überreste der alten Kirche bewundern.
An der Stelle des heutigen Museums befand sich ursprünglich die romanische Kirche St. Kolumba, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Als wir in die alte Kirche gingen, gab keinen Boden, nur einen hölzernen Steg, der im Halbdunkel im Zickzack verläuft, vorbei an Steinstümpfen und Betonsäulen, die wie neue Triebe bis zur Decke reichen. Unter diesem Gang, der in der Tiefe und in der Dunkelheit verschwindet, befinden sich die ausgegrabenen Ruinen von Krypten, Gewölben und Fundamenten der Römer. Kaum hörbar durch dem Verkehr, der draußen vorbeifährt, ertönt das Geräusch von Flügelschlägen und gurrenden Tauben. Wo sind sie? Keine ist zu sehen. Dies war ein erstaunlicher Eindruck, der jedem von uns in Erinnerung bleiben wird.
Dieser höhlenartige Raum im Erdgeschoss ist wirklich ein Ort des Geheimnisses. Man betritt ihn vom luftigen Foyer des Museums aus durch dicke Vorhänge und wird sofort in eine andere Welt versetzt. Es ist ziemlich dunkel aber frische Luft und ein wenig Sonnenlicht dringen durch wabenartige Öffnungen hoch oben ein. Wir konnten deutlich die Gewölbe einer verfallenen, gotischen Kirche sehen, auf die dieses neue Gebäude aufgebaut wurde.
Die aktuelle Ausstellung des Kolumba-Museums ist "Kunst als Ort & Subjekt", was auch das aktuelle Thema unseres Kunstunterrichts in der Schule ist. Das Museum untersucht die Beziehung zwischen Kunst, Raum und Menschen und stellt die Frage, wie das Kunstwerk das Leben der Menschen beeinflussen kann. Die Ausstellung konzentriert sich auf die Entdeckung des Themas Ort und Subjekt. Wie nehmen wir uns z.B. an Orten wahr und was machen Orte aus uns? Sind Orte, wenn wir sie verlassen, wirklich vergangen? Interessanterweise beginnt die Ausstellung im frühen Mittelalter und reicht bis in die Gegenwart.
Wir waren beeindruckt von der Vielfalt der Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Es gab Gemälde, Skulpturen, Fotos und selbst gezeichnete Bilder. Wir haben gelernt, dass das Museum ein Ort ist, an dem verschiedene Kulturen und Kunstformen zusammenkommen. Es ist ein Ort, an dem sich Künstler, Wissenschaftler und Besucher treffen und austauschen können. Besonders hat uns die Architektur von Peter Zumthor gefallen und der große „Lesesaal“ mit seinen großen Fenstern und vielen Sesseln.
Unser Ausflug war eine tolle Erfahrung, die wir nie vergessen werden.
Inspiriert durch den Künstler Ludwig Hirschfeld- Mack haben die Schülerinnen der 5a Farbkreisel entworfen. Sie haben festgestellt, dass sich Farben mischen, wenn sie nebeneinanderliegen und in Bewegung geraten.
Ein spannendes Farbexperiment…
Im Kunstunterricht haben wir uns mit dem Thema "Stillleben" beschaftigt. Da ist auch der Grund, warum wir den Unterricht am 10.11.21 ins Wallraf Richatz Museum verlagert haben...Wir wollten Originale sehen!
Dort angekommen haben wir viele Stillleben entdeckt und auf ihnen auch Vanitassymbole. Vanitassymbole sind Hinweise auf die Vergänglichkeit und zeigen Tod und Verfall. Mit der Klasse haben wir diese besprochen.
Alle hatten viel Spaß bei unserem kleinen Ausflug ins Museum.
T. Lafuente (R8b)
Die Klassen R9b und R9c haben mit ihren Beiträgen aus dem Kunstunterricht die Jury begeistert und den 2. und 3. Platz gewonnen! Neben einer Urkunde gibt es einen Geldpreis von 50 Euro für die Klassenkassen!
Herzlichen Glückwunsch!
Der Kunstwettbewerb des Ferdinand Franz Wallraf Gymnasiums in Köln befasste sich mit dem Thema "Nature is back- Die Rückeroberung der Natur". SchülerInnen der Klasse R9b und R9c hatten sich künstlerisch mit dem Thema beschäftigt und eine Auswahl von Wettbewerbsbeiträgen eingereicht.
Die Schülerinnen der Klasse 8b hatten heute -trotz Corona- die Möglichkeit die aktuelle Ausstellung „Passion Leidenschaft. Die Kunst der großen Gefühle“ im LWL Museum zu besuchen.
Die Führungen wurden als interaktive Videokonferenz durchgeführt.
In dem einstündigen Rundgang konnten die Schülerinnen Werke, die die künstlerische Bearbeitung von Neid und Wut, Liebe und Hass, Begehren und Eifersucht zum Gegenstand haben, näher betrachten und mit der Museumspädagogin besprechen.
https://www.lwl-museum-kunst-kultur.de/de/ausstellungen/passion-leidenschaft/
Am 30.10.2020 haben wir mit unserer Klasse R7b einen Ausflug ins Museum für Angewandten Kunst Köln gemacht. Begleitet hat uns unsere Deutsch- und Kunstlehrerin. Wir mussten gar nicht weit laufen, das Museum ist in der Innenstadt.Mehr...
Vor Ort gibt es eine Designausstellung, in der wir uns Stühle angeschaut haben. Da steht zum Beispiel der „Rot-Blaue-Stuhl“ von Gerrit Thomas Rietveld direkt neben Gemälden von Piet Mondrian. Hier zeigt sich, wie sich Künstler und Designer gegenseitig angeregt haben.
Die vielen verschiedenen Designer Stühle waren für uns eine Inspiration, jetzt entwerfen wir nämlich im Kunstunterricht unsere eigenen Stühle!
Amalia M.
In Anlehnung an die Charityaktion des Künstlers Ai Weiwei gestalteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 im Kunstunterricht ihre eigenen Masken. Diese sind im Erdgeschoss der Realschule ausgestellt.
Im Rahmen des Kunstunterrichts haben wir, die R8c, das Thema Graffiti besprochen und eigene Pieces entworfen. Anschließend durften wir mithilfe eines Graffiti-Künstlers unser selbst entworfenes Graffiti an die Wand bringen. Das hat bis zum Einbruch der Dunkelheit gedauert.
Ein großer Dank gilt dem Förderverein, der die Kosten der Spraydosen übernommen hat.
(L. Berger& L. Flock; R8c)
Am 19.2 besuchten wir im Rahmen des Kunstunterrichts die Ausstellung „ Fast Fashion“ im Rautenstrauss- Joest Museum in Köln.
Vor Ort war es super interessant, wir lernten den Unterschied zwischen „Slow Fashion“ und „Fast Fashion“ kennen.
Erschreckend war die Art bzw. die Herstellungsweise bei der Produktion von „Fast Fashion“ zu sehen. Die Arbeitsbedingungen der Menschen kann sich hier keiner vorstellen. Nach dem Besuch wurde jedem klar, was unsere Kleidung ausmacht- wo sie herkommt und wie sie entsteht. Uns war vorher z.B. auch nicht bewusst, dass man für ein Kilogramm Baumwolle 60 Liter Wasser verbraucht.
Zurück im Kunstunterricht hatten wir das Thema „Upcycling“ und haben eigene Mode entworfen und nachhaltig aussortierte Kleidung aufgewertet. Hierfür haben wir diese mit „Wegwerfartikeln“, wie alten Zeitschriften, Zeitungspapier, Plastiktüten, Pfeifenputzern, Flaschendeckeln usw. kombiniert.
Seht selbst...
Meike und Cora R10a
Am 5.10.2018 waren wir in der Bundeskunsthalle in Bonn. Dort gab es viel zum Ausprobieren. Es gab eine Rutsche, einen Springbrunnen und vieles mehr. Am coolsten fanden wir ein Röhrenlabyrinth der Künstlerin Yvan Pestalozzi. Draußen gab es einen ausgehöhlten Stein, inden wo man sich reinsetzen konnte. Anschließend gab es einen Workshop bei dem wir selber kleine Trickfilme mit dem Smartphone gemacht haben. Danach sind wir mit der Bahn wieder zur Schule gefahren.
Silas und Marian (R7c)
Ungewöhnliche Blicke auf die Menschwerdung Jesu zu werfen, dazu möchten wir in diesem Jahr mit Bildern der Kunst- AG von Frau Distelkamp einladen:
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Freunde unserer Schule.
In der Zeit vom 04.12. bis zum 22.12. kann die Ausstellung täglich von Klassen, Kursen oder Interessierten (außerhalb der Gottesdienstzeiten) in der Schulkirche besichtigt werden.
Auf den Spuren des Künstlers Andy Goldsworthy setzten sich die Schülerinnen der Klasse R6b mit der Natur auseinander.
Sie arbeiteten mit Materialien, die sie in der Schulumgebung fanden.
Dabei wurden keine bleibenden Spuren hinterlassen.
Nur die Fotos erinnern an die Aktion.