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Nach 3 Jahren Pause konnten dieses Jahr die 10er von Aschermittwoch bis Freitag wieder auf die Tage religiöser Orientierung nach Lennestadt fahren. Die Klassen haben mit Hilfe ihrer Referenten individuell Themen gewählt und sich diesen intensiv gewidmet. Ein gemeinsamer Abschlussgottesdienst und viel gemeinschaftliche Zeit haben sicherlich allen Schüler:innen gut getan.
Am Mittwochmorgen, den 22. Februar 2023, trafen wir uns um 8:15 Uhr auf dem Schulhof, bevor wir um 8:30 Uhr mit dem Reisebus nach Lennestadt bei Olpe fuhren. Nach der Busfahrt, die ungefähr 90 Minuten gedauert hat, sind wir am Jugendhaus Pallotti angekommen und durften nach einer kurzen Besprechung auf unsere zugeteilten Zimmer, wo wir die Betten bezogen und die Koffer ausgepackt haben. Anschließend versammelten wir uns mit unserem Referenten in einem Seminarraum, wo wir noch einige, relevante Dinge besprachen, bevor wir zu Mittag essen konnten. Nach dem Mittagessen und der zweistündigen Mittagspause beschäftigten wir uns mit tiefgründigen Gesprächen zu dem übergeordnetem Thema ,,Wachsen zur Fülle des Lebens“. Nach diesem dreistündigen Seminar und dem Abendessen verfügten wir noch über ein bisschen Freizeit, die viele mit Gesellschaftsspielen, Erzählen und in den dortigen Aufenthaltsräumen verbrachten, bevor es um 22:30 Uhr ein freiwilliges Angebot gab, sich im Meditationsraum, im hier sogenannten ,,Raum der Stille“, das Aschekreuz abzuholen. Um 23:30 Uhr war Nachtruhe.
Am nächsten Morgen vor dem Frühstück bestand die Möglichkeit, an einem freiwilligen Morgenimpuls im Meditationsraum teilzunehmen. Nach dem Frühstück widmeten wir uns einem weiteren Unterthema, welches wir auch gemeinsam ausgesucht und ausgearbeitet haben. Nach dem Mittagessen nutzten einige die Mittagspause, um einen Spaziergang zu machen und hinunter in das Dorf zu gehen. Anschließend setzten wir uns mit der letzten Unterkategorie der Fahrt auseinander. Nach dem letzten Abendessen dort versammelte sich die ganze Stufe im großen Saal. Hier wurde gemeinsam über die erlebten Geschehnisse und Erfahrungen ausgetauscht, die wir in den beiden Tagen dort gesammelt haben. Die Referenten erzählten noch eine Geschichte zum passenden Oberthema ,,Wachsen zur Fülle des Lebens“, bevor wir alle zusammen ein Stufenfoto machten und den letzten Abend in der Jugendherberge genossen.
Am letzten Tag, dem Freitag, packten wir unsere Koffer und verließen dann ein letztes Mal unsere Zimmer, bevor wir uns auf den Weg zum Frühstück machten. Anschließend versammelten wir uns klassenweise noch einmal mit unserem Referenten, um die Ereignisse der vergangenen Tage zu reflektieren. Gegen 10:30 Uhr fuhren wir schließlich mit dem Reisebus wieder zurück nach Köln und zu unserer Schule.
Die Tage der religiösen Orientierung waren sehr gelungen und wir alle konnten gemeinsame, schöne und aufschlussreiche Erfahrungen sammeln.
Annalena Rossow 10b
Am 15.12.22 ist unsere Klasse 9b und zwei Kinder aus der 9a sowie zwei Kinder aus der 9c im Rahmen des katholischen- und evangelischen Religionsunterrichts nach Amsterdam ins Anne Frank Haus gefahren. Wir sind morgens mit dem Bus losgefahren und gegen Mittag in Amsterdam angekommen, dann sind wir mit der Bahn zum Anne-Frank-Haus gefahren und hatten dort einen einstündigen Aufenthalt.
Uns alle hat der Ausflug emotional sehr berührt und wir waren trotz der einigen Stunden Vorarbeit im Unterricht, sehr erschrocken, wie Anne Frank mit ihrer Familie und die Familie van Pels, aber auch der Zahnarzt Fritz Pfeffer gelebt haben.
Anne Frank war Jüdin und wurde 1929 im Frankfurt am Main geborenen. Ihre Familie flüchtete 1933 vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam. Dort konnten sie noch einige Jahre unbeschwert leben, bis 1942. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Die zwei Jahre waren sehr hart und schrecklich für Anne und alle Beteiligten. Kurz bevor sie sich versteckten bekam Anne zu ihrem dreizehnten Geburtstag ein rot-weiß kariertes Tagebuch. In dieses Tagebuch namens „Kitty“ schrieb Anne in den zwei Jahren ihre Gedanken und Gefühle auf.
Heutzutage ist das Tagebuch weltberühmt und wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Es ist sehr schön, dass ihr Tagebuch, obwohl sie nicht mehr lebt, so berühmt geworden ist. Einerseits weil ihr Traumberuf Schriftstellerin oder Journalisten war und anderseits soll ihre Geschichte nicht in Vergessenheit geraten. Anne und ihre Familie waren ja nicht die Einzigen, denen so etwas schreckliches angetan wurde. Es gab ja noch Millionen andere Juden, die das gleiche durch machen mussten. Hoffentlich kann man durch ihre Geschichte etwas lernen, sodass sich diese Geschichten niemals wiederholen.
Am 4.August 1944 wurde die Familie Frank gefunden und festgenommen. Daraufhin wurden sie am 3. September 1944 mit dem letzten Transport aus Westerbork in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Hier wurden die Männer von den Frauen und Kindern getrennt. Dies war das letzte Mal, dass Otto Frank seine Familie sah. Im Lager wurden sie als Sklavenarbeiter eingesetzt.
Im Oktober oder November wurden Anne und Margot Frank nach Bergen-Belson transportiert. Die zurückgelassene Edith Frank (Mutter) verhungerte in Auschwitz. Im Februar 1945 starben beide wahrscheinlich an den Folgen einer Krankheit, erst Margot im Alter von 19 Jahren und etwas später Anne im Alter von 15 Jahren. Der Vater Otto Frank überlebte als Einstigster. Er veröffentlichte auch später das Tagebuch von Anne Frank.
Bei unserem Besuch hat uns vor allem sehr erschreckt, wie klein die Räume wirklich waren, wo sie zwei Jahre lebten. Wir hatten uns die Räume doch etwas größer vorgestellt. Nach einem sehr emotionalen Aufenthalt im Anne Frank Haus durften wir uns die wunderschöne Stadt Amsterdam noch etwas genauer anschauen, bis es dann am Nachmittag wieder mit dem Bus Richtung Köln ging. Wir alle konnten aus dem Besuch im Anne Frank Haus noch mehr lernen und viel Positives mitnehmen. Ein Ausflug nach Amsterdam, sowie auch der Film ist sehr empfehlenswert. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Kulpa und Herrn Lux, ohne die wir den Ausflug nicht hätten machen können. Außerdem bedanken wir uns beim Erzbistum, die uns bei der Finanzierung unterstützt haben.
Danke Anne Frank, dass wir in deine Welt rein schauen konnten und lernen durften, wie du dich gefühlt hast und was du für Gedanken hattest. Deine Geschichte wird für uns nicht mehr so schnell in Vergessenheit geraten und uns noch lange begleiten.
Von Maya und Emma
Als Jesus vor zweitausend Jahren zum Tod am Kreuz verurteilt wurde, lag die ganze Stadt als Wegstrecke zur Hinrichtungsstätte, dem Hügel Golgota, vor ihm. Ein langer, kräftezehrender Weg. Bis heute erinnert die „Via Dolorosa“ (Schmerzensweg) in Jerusalem mit 14 Stationen an Jesu Leidensweg. Unerwartet bekam Jesus auf diesem Weg Hilfe von einem Mann namens Simone von Zyrene, er half Jesus das schwere Kreuz tragen.
Schmerzens- und Leidenswege müssen auch heute viele Menschen gehen. Wir denken in diesen Wochen besonders an die Flüchtenden aus der Ukraine. Aber auch in Köln und in direktem Umfeld unserer Schule gibt es viele Menschen, die Not leiden und auf Hilfe anderer angewiesen sind.
Der Lebendige Kreuzweg, den wir jährlich in der Fastenzeit gehen, soll die Teilnehmenden für die gegenwärtige Not sensibilisieren.
Liebe Schülerinnen und Schüler!
Für die Jahrgangsstufen 9-12 bieten wir seit 2008 einen „Lebendigen Kreuzweg“ in der österlichen Bußzeit an. Nachdem dieser in den letzten beiden Jahren coronabedingt ausgefallen ist, wollen wir nun wieder mit diesem besonderen Impuls für euch starten. Das Besondere dieses Kreuzweges besteht darin, dass wir die aktuelle Not und Hilfsbedürftigkeit von Menschen im Umfeld unserer Schule in den Blick nehmen, indem wir unterschiedliche soziale Einrichtungen besuchen und uns über deren Arbeit mit den Hilfsbedürftigen informieren. Im Anschluss an jede Station nehmen wir die Mitarbeiter/innen und deren Klienten sprichwörtlich ins Gebet, damit die Mitarbeiter/innen Kraft für ihre schwere Arbeit und die Klienten Perspektiven für ihr Leben entwickeln können.
In diesem Jahr werden wir mit der Fachstelle für Sucht und psychische Erkrankungen eine neue Station und Anlaufstelle ins Programm aufnehmen. Das „Notel“ haben wir bereits häufiger besucht, weil es euch einen eindrucksvollen Einblick in die Arbeit mit drogenabhängigen Obdachlosen bietet.
Da die Corona-Krise zu einem erhöhten Beratungsbedarf geführt hat, wird die erste der drei Stationen in diesem Jahr in unserer Schule im Beratungsraum des Gymnasiums stattfinden. Herr Zimmermann, der über viel Erfahrung in der Beratung verfügt, wird uns aus dem Alltag eines Beratungslehrers berichten.
In den vergangenen Jahren haben teilnehmenden Schüler/innen diese Form des Kreuzwegs als sehr berührend und inspirierend erfahren.
Der Kreuzweg findet am Mittwoch, 23. März ab 12:30 Uhr statt. Folgender Ablauf ist vorgesehen:
12:30 Uhr Impuls in der Schulkirche
12:45 Uhr einfacher Imbiss im Ursulasaal
13:15 Uhr Besuch der Beratungslehrer*innen unserer Schule
14:00 Uhr Besuch der Fachstelle für Sucht und psychische Erkrankungen des SKF, Gereonstr.
14:45 Uhr Besuch des „Notels“ (Notschlafstelle für drogenabhängige Obdachlose)
15:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Wenn wir euer Interesse geweckt haben und ihr am Kreuzweg die teilnehmen möchtet, aber nach der sechsten Schulstunde noch Unterricht habt, werdet ihr vom Unterricht freigestellt. Anmeldungen sind ab Montag, 14.03. (08:00 Uhr) bis Freitag, 18.03., 13:15 Uhr in den Sekretariaten des Gymnasiums bzw. der Realschule durch Eintrag in eine Teilnehmerliste möglich! Kosten entstehen keine! Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt!
Wir würden uns sehr freuen, wenn nach zweijähriger Pause, der diesjährige Kreuzweg wieder auf euer (hoffentlich reges) Interesse stoßen würde und ihr mit dabei wäret.
Auf bald
Dirk Peters, Schulpfarrer
Im Religionsunterricht führten Schüler der Klasse 6c ein Interview mit unseremSchulpriester Herrn Peters.
Am 15. März hat die römische Kongregation für die Glaubenslehre ein Verbot für Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare ausgesprochen und damit ältere Verbote erneut bestätigt.
Inzwischen hat es weltweit massiven Widerstand gegen dieses Verbot gegeben. Allein in Deutschland haben über 2600 Seelsorger:innen eine Petition der Deutschen Bischofskonferenz eingereicht, wo man der römischen Haltung unmissverständlich widerspricht.
(...)
Deshalb beziehe ich im Video Stellung gegen das römische Schreiben und solidarisiere mich mit den oben erwähnten Erzb. Schulen! Ich habe das Video für meine Refrather Gemeinde, in der ich als nebenamtlicher Pfarrer tätig bin als Fastenimpuls zum Palmsonntag erstellt. Inhaltlich möchte ich es aber als Impuls mit der ganzen Schulgemeinschaft teilen.
Mit allen österlichen Segensgrüßen
Euer/Ihr
Dirk Peters, Pfr.
Die Tage der religiösen Orientierung waren wirklich schön, denn wir konnten durch das Programm, das wir die Tage über durchgearbeitet haben, und selber, aber auch unsere Mitschülerinnen viel besser kennen lernen und mehr über uns herausfinden. Es war erst etwas ungewohnt, so viel über sich und seine Vergangenheit nachzudenken, aber ich finde, es tat irgendwie jedem gut. Im Haus gibt gemütliche Sitzecken, künstlerisch bemalte Wände und einen riesiegen Speiseraum. Aber am wichtigsten sind natürlich die Zimmer. Die waren sehr schön eingerichtet. Es gab große Schränke und die Betten waren sehr gemütlich. Es war Perfekt. Aber das schönste war der Meditationsraum.
Als wir am Mittwoch in der Jugendherberge angekommen waren, ging das Programm auch schon gleich los. Als erstes haben wir unterschiedliche Begrüßungsformen aus verschiedenen Ländern besprochen und auch miteinander ausprobiert. Es war sehr witzig, aber gleichzeitig auch neu für uns. Außerdem haben wir uns zwei kleine Filme angeschaut, zu denen wir Aufgaben bekommen haben.
Was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat, war das Gestalten unserer individuellen, eigenen Korkplatten. Man sollte darstellen, was die Stärken und vielleicht auch Schwächen sind oder wer unsere wichtigsten Bezugspersonen sind. Es sind viele bunte und kreative Exemplare entstanden, die wir uns am Ende gemeinsam angeschaut haben.
Morgens und abends, kurz bevor die offizielle Bettruhe begann, sind alle in einem kleinen, gemütlichen Meditationsraum zur Ruhe gekommen.
Am Donnerstag Abend hatten wir einen Gottesdienst mit Pfarrer Peters, der wirklich schön war und den wir vorher selbst gestaltet hatten. Fast am Ende der ereignisreichen Fahrt sollten wir einen Brief an uns selber schreiben, der uns dann so ca. in einem Jahr zugeschickt wird. Darin sollten wir z.B. schreiben, wie wir uns unsere Zukunft vorstellen oder wie wir unser Leben im Moment wahrnehmen. Ich denke, es hat sich gelohnt ihn zu schreiben, da man viel mehr über sich nachgedacht hat und in einem Jahr vergleichen kann. Am Tag der Abfahrt haben wir noch einmal alles Erlebte besprochen und auch aufgeschrieben, was wir gut fanden und was man vielleicht verbessern könnte.
Alles in Allem war die Fahrt sehr erlebnisreich, spannend aber auch entspannend. Eine tolle Fahrt!
(Theresia und Sofia, R 8a)
Von dem 13.01.2020 bis zu dem 15.01.2020 sind wir, die R8a mit der R8b, auf TrO-Fahrt (Tage religiöser Orientierung) in der Bildungsstätte Steinbachtalsperre in Euskirchen gewesen.
Am Tag der Anreise wurden wir nach dem Ankommen über die Regeln aufgeklärt, die im Haus herrschen und wie die nächsten Tage für uns ablaufen werden. Danach haben wir unsere Zimmer bezogen und unsere Betten gemacht. Um 12:00 Uhr erschien der Gong zum Mittagessen. Nachdem wir gegessen haben, haben wir Programme mit unseren Referenten zum Thema "Identität" absolviert. Z.B. haben wir einen Vertrauens-Pakur gemacht, bei dem wir nichts gesehen haben und uns eine Person geführt hat, mit der wir sonst nicht so viel tun. Um 18:00 Uhr haben wir zu Abend gegessen, dann hatten wir bis 21:30 Uhr Freizeit und zum Tagesabschluss hatten wir eine 15 minütige Meditation. Nach der Meditation galt die Nachtruhe.
Am zweiten Tag wurden wir um halb 8 mit Musik geweckt und eine Stunde später sind wir runter gegangen zum Frühstück. Als wir fertig mit dem Essen waren, sind wir auf unsere Zimmer gegangen und haben unsere Jacken angezogen, da wir draußen Gruppenübungen mit unseren zwei Betreuern durchgeführt haben. Nach dem Mittagessen haben wir einen Spaziergang um den See gemacht und an einem großen Spielplatz gehalten. Um 18:00 Uhr haben wir uns dann wieder alle zum Abendessen getroffen und hatten dann wieder Pause bis zu dem Tagesausstieg (Meditaion), welcher, wie am Tag zuvor, um 21:30 Uhr begann. In den Pausen konnten wir uns selber aussuchen, was wir machen wollten und wo wir uns aufhalten wollten. Zur Möglichkeit stand z.B. der Gemeinschaftsraum, welcher sich im Keller befand.
Am letzten Tag ging morgens um 7.15 Uhr die Weckmusik an, da wir bis zum Frühstück die Zimmer aufräumen und die Koffer packten mussten. Nach der Weckmusik um circa 8 Uhr kamen unsere Betreuer Nine und Benjamin zur Kontrolle in unsere Zimmer. Pünktlich um halb neun gab es dann Frühstück. Anschließend trafen wir uns in der Kapelle. Nine und Benjamin gaben uns die Aufgabe, einen Brief an uns selber zu schreiben. Diesen Brief würden wir dann am Ende der neunten Klasse bekommen. Nachdem wir uns in der Kapelle verabschiedet hatten, gingen wir zur Bushaltestelle.Als wir an der dort angekommen waren, trafen wir unsere Parallelklasse R8c.
Der Bus hat uns dann zum Euskirchener Bahnhof gebracht. Am Bahnhof angekommen haben wir dann 15min auf unseren Zug gewartet. Als dieser eintraf, hatten wir eine 45min. lange Fahrt vor uns. Später in Köln angekommen, verabschiedeten wir uns alle und traten selbständig unsere Heimreise an.
Von Dana, Nadine und Florentine aus der R8a
Die Klasse R6C hatte die Chance in eine Synagoge zu gehen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt. Herr Günter hat uns viele Sachen gezeigt. Erstmal mussten wir eine Kopfbedeckung anziehen. Wer seine vergessen hatte, durfte eine Kippa aufsetzten. Dann sind wir nach oben in die Synagoge gegangen. Herr Günter hat uns viele Sachen erzählt, viele Sachen wussten wir aber schon. Die Synagoge war riesig und das war noch eine kleine. Wir haben viele Sachen gesehen, die wir im Religionsunterricht kennen gelernt haben z.B. den siebenarmigen Leuchter. Danach konnten wir noch andere wichtige Sachen sehen z.B. die Tora. Dann durften wir uns noch umsehen, aber dann mussten wir leider gehen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir sagen nochmal Danke an Herrn Günter.
Henry Renner & Moritz Schmeier